Trennen Sie das Eiweiß vom Eigelb. Geben Sie das Eiweiß in eine saubere, trockene Schüssel und schlagen Sie es mit einer Prise Salz steif.
Den Zucker unter ständigem Rühren löffelweise nach und nach hinzufügen. Die Masse sollte glänzend und steif sein.
Geben Sie die Eigelbe einzeln hinzu und rühren Sie bei langsamer Geschwindigkeit weiter, bis die Mischung glatt ist.
Beide Mehlsorten direkt in die Eimischung sieben. Alles vorsichtig mit einem Spatel oder Schneebesen von unten nach oben unterheben. Nicht zu lange rühren – nur so lange, bis alles gut vermischt ist.
Die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Kuchenform füllen (Ränder nicht einfetten!).
Bei 170 °C Ober- und Unterhitze 35–40 Minuten backen, bis ein Zahnstocher, der in die Mitte gesteckt wird, sauber herauskommt. Nach dem Backen den Ofen öffnen und den Kuchen 10 Minuten ruhen lassen, bevor er herausgenommen wird.
Den Biskuitboden umdrehen (auf ein Kuchengitter oder Brett) und vollständig auskühlen lassen. So verhindert man, dass er zusammenfällt.
Servier- und Aufbewahrungstipps:
Schmeckt am besten am nächsten Tag – den Biskuit in Frischhaltefolie eingewickelt bei Zimmertemperatur aufbewahren.
Perfekt für Kuchen, Rouladen, Sahne- und Geleetorten.
Kann eingefroren werden (bis zu 1 Monat) – vor Gebrauch im Kühlschrank auftauen lassen.
Varianten:
Kakao-Biskuitkuchen: 30 g Weizenmehl durch die gleiche Menge Kakao ersetzen.
Haselnussbiskuit: Anstelle eines Teils des Mehls 40 g fein gemahlene Haselnüsse hinzufügen.
Glutenfreier Biskuitkuchen: Verwenden Sie eine glutenfreie Mischung anstelle von normalem Weizenmehl.






