Sie machen es falsch. So trinken Sie Zitronenwasser richtig.

Es rehydriert nach täglichem Flüssigkeitsverlust und fördert so die nächtliche Erholung.
Die sanfte Verdauungsstimulation kann Blähungen oder Beschwerden beim Abendessen lindern.
Antioxidantien und Vitamin C helfen, die Leber während des Schlafs zu entgiften, wenn sie am aktivsten ist.
Bonus: Die Kombination mit Honig und warmem Wasser kann auch als wohltuendes Ritual vor dem Schlafengehen dienen.
Achtung: Die Säure kann bei manchen Menschen Sodbrennen verursachen, insbesondere wenn sie zu kurz vor dem Schlafengehen konsumiert wird. Experimentieren Sie mit verschiedenen Einnahmezeiten (z. B. 1–2 Stunden vor dem Schlafengehen), um Beschwerden zu vermeiden.
Fazit: Der Morgen ist gut für alle, die energiegeladen in den Tag starten und ihren Stoffwechsel ankurbeln möchten, während der Abend gut für alle ist, denen Verdauung und Entspannung am wichtigsten sind. Hören Sie auf Ihren Körper: Beständigkeit ist wichtiger als Dogma.
Vorteile des morgendlichen Trinkens von Zitronenwasser
Optimale Flüssigkeitszufuhr: Rehydriert nach dem Schlafen und kurbelt alle Körperfunktionen an, von der Wahrnehmung bis zum Kreislauf.
Verdauungshilfe: Stimuliert die Gallen- und Enzymproduktion und kann so Verstopfung oder Darmträgheit lindern.
Hilfe zur Gewichtskontrolle: Kalorienarme Flüssigkeitszufuhr und Pektinfasern (in Spuren) können den Hunger zügeln; einige Studien bringen Zitrusflavonoide mit einer leichten Stoffwechselankurbelung in Verbindung.
Reich an Vitamin C: Eine halbe Zitrone liefert etwa 20–25 % Ihres täglichen Vitamin-C-Bedarfs und stärkt das Immunsystem und die Kollagensynthese.

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