3 Eiweiß
1/2 Tasse Zucker
3 Esslöffel Kartoffelmehl
Zubereitung
: Mürbeteig zubereiten:
Butter, Zucker, Mehl, Backpulver und Eigelbe glatt kneten. Teig in zwei Teile teilen: einen kühl stellen, den anderen ca. 2 Stunden einfrieren.
Apfelmus:
Äpfel würfeln, etwas Wasser, Zitronensaft, Zucker und Zimt hinzufügen. Bei schwacher Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis die Masse weich und schaumig ist.
Baiser zubereiten:
Eiweiß steif schlagen, dabei nach und nach Zucker und schließlich Kartoffelmehl hinzufügen.
Teig zusammensetzen:
Den gekühlten Teig ausrollen und den Boden einer großen Auflaufform damit auslegen.
Apfelmus
auf dem Teig verteilen.
Den gefrorenen Teig darüber reiben.
Backen:
Den Kuchen in den auf 180 °C (350 °F) vorgeheizten Backofen geben und 45 Minuten backen, bis er goldbraun ist.
Servier- und Aufbewahrungstipps:
Apfelkuchen schmeckt am besten leicht gekühlt, damit die Baisermasse schön knusprig bleibt.
Im Kühlschrank ist er bis zu 3 Tage haltbar, schmeckt aber am besten direkt nach dem Backen.
Variationen
: Mit Streuseln: Statt Baiser die Äpfel mit selbstgemachten Streuseln bestreuen.
Mit anderen Früchten: Für einen anderen Geschmack können Sie die Äpfel durch Birnen oder Pflaumen ersetzen.
Weizenmehlfrei: Tauschen Sie das Mehl gegen eine glutenfreie Mischung aus, um eine glutenfreie Option zu erhalten.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
1. Kann ich fertiges Apfelmus verwenden?
Ja, aber frisch zubereitetes, selbstgemachtes Apfelmus schmeckt viel besser und verleiht mehr Aroma.
2. Muss das Baiser oben drauf?
Nein, man kann das Baiser weglassen oder durch eine andere Schicht, zum Beispiel eine dünne Kuchenschicht, ersetzen.
3. Welche Apfelsorte sollte ich verwenden?
Am besten eignen sich saure Äpfel wie Szara Reneta oder Antonówka.






