Das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, erhöhte sich bei Männern, die mit dieser Gewohnheit aufgaben, um 45 %.

Erfahren Sie, wie das Ignorieren von Prostatauntersuchungen Ihr Sterberisiko um 45 % erhöht und lernen Sie einfache Möglichkeiten kennen, sich zu schützen.
Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern in Brasilien, verläuft aber oft symptomlos.

Oftmals glauben diejenigen, die sich „gesund“ fühlen, dass Tests nur anderen zur Verfügung stehen, und genau darin liegt die Gefahr.

Eine aktuelle europäische Studie ergab, dass Männer, die sich keiner Vorsorgeuntersuchung unterziehen, ein um 45 % höheres Risiko haben, an der Krankheit zu sterben.

Die Logik ist einfach: Wird ein Tumor frühzeitig erkannt, ist er leicht zu behandeln; lässt man ihn wachsen, kann er sich auf die Knochen oder andere Organe ausbreiten und weitere Komplikationen verursachen.

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Allgemeine Vorteile
von Guave.
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Allgemeine Information:
Kann Ingwer Krebs heilen?
Daher ist es am sichersten, den PSA-Test als Routineuntersuchung zu betrachten, ähnlich wie einen Ölwechsel beim Auto oder eine jährliche Gesundheitsuntersuchung.

Auch diejenigen, die einen gesunden Lebensstil pflegen, am Wochenende Fahrrad fahren und sich gesund ernähren, benötigen diese medizinische Untersuchung.

Wir werden uns ansehen, warum dieser Test wichtig ist, wer besonders wachsam sein muss und welche Gewohnheiten dieses Risiko verringern können.

Warum Vorsorgeuntersuchungen so wichtig sind:
Der PSA-Test (prostataspezifisches Antigen) ist ein einfacher Bluttest, der Veränderungen der Prostata erkennt, bevor Symptome auftreten.

Je früher Krebs erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen und desto geringer die Beeinträchtigung der Lebensqualität. Einen PSA-Test zu ignorieren ist, als würde man mit eingeschalteter Warnblinkanlage Auto fahren: Alles scheint in Ordnung … bis sich das ändert.

Was passiert bei einer späten Diagnose?
Der Tumor kann Knochen, Blase und Lymphknoten befallen.
Chirurgische Eingriffe werden schwieriger und riskanter.
Behandlungsmethoden wie Hormontherapie oder Chemotherapie sind notwendig.

Die Überlebensrate sinkt innerhalb weniger Jahre rapide.
Wer ist besonders gefährdet?
Faktoren, die eine engmaschigere Überwachung erfordern:
Alter: Ab 50 Jahren steigt das Risiko rapide an.
Familiäre Vorbelastung: Wenn ein Elternteil oder Geschwisterteil frühzeitig erkrankt ist, erhöht sich das Risiko.
Ethnische Zugehörigkeit: Schwarze Männer haben höhere Erkrankungs- und Sterberaten.
Lebensstil: Eine Ernährung mit vielen tierischen Fetten, Bewegungsmangel und Rauchen erhöhen das Risiko.
Wenn Sie eines dieser Kriterien erfüllen, sollten Sie ab 45 Jahren einen Urologen aufsuchen. Mehr erfahren

Gewohnheiten, die helfen, Krankheiten vorzubeugen:
Kleine Veränderungen machen langfristig einen Unterschied:

Besprechen Sie mit Ihrem Arzt die Häufigkeit der PSA-Tests und digital-rektalen Untersuchungen.
Bleiben Sie aktiv: 30 Minuten Spazierengehen oder Radfahren täglich verbessern die Durchblutung und den Hormonhaushalt. Ernähren Sie sich
abwechslungsreich und farbenfroh: Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und fetter Fisch wirken entzündungshemmend.
Reduzieren Sie den Konsum von Alkohol und rotem Fleisch auf ein Minimum: Weniger gesättigte Fettsäuren bedeuten eine geringere Stimulation des Tumors.
Achten Sie auf Symptome: Häufiger Harndrang, schwacher Harnstrahl oder Schmerzen erfordern ärztliche Hilfe.

Häufig gestellte Fragen:
In welchem ​​Alter wird ein PSA-Test empfohlen?
Normalerweise im Alter von 50 Jahren, oder im Alter von 45 Jahren, wenn in der Familie Fälle der Krankheit aufgetreten sind oder wenn Sie schwarz sind.

Verursacht Prostatakrebs immer Symptome?
Nein. In den frühen Stadien verläuft er meist symptomlos; deshalb sind Vorsorgeuntersuchungen so wichtig.

Bedeutet ein erhöhter PSA-Wert zwangsläufig Krebs?
Nicht unbedingt. Auch Infektionen oder eine gutartige Prostatavergrößerung (BPH) können den PSA-Wert erhöhen. Ihr Urologe wird weitere Untersuchungen durchführen, bevor er eine Diagnose stellt.

Hilft Sport tatsächlich, Prostatakrebs vorzubeugen?
Ja. Körperliche Aktivität reguliert den Hormonhaushalt und reduziert Entzündungen – beides Faktoren, die mit der Tumorentwicklung in Verbindung stehen.

Prostatakrebs betrifft nicht nur Menschen mit einem sitzenden Lebensstil oder schlechten Gewohnheiten, sondern auch Männer, die als „kerngesund“ gelten und die, ihrem eigenen Körper zu sehr vertrauend, Vorsorgeuntersuchungen vernachlässigen.

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