Nach etwa anderthalb Stunden sind nur noch Knochenfragmente übrig, die sorgfältig zu Asche zerfallen sind. Diese Asche wird dann mit Respekt und Sorgfalt in einer Urne an die Familie übergeben. Nichts wird versteckt, alles wird dokumentiert.
Dieses visuelle Zeugnis ist keineswegs schockierend; im Gegenteil, es verschafft eine gewisse Erleichterung. Es ermöglicht uns, zu verstehen und zu akzeptieren. Es ist wie der Blick auf eine durchsichtige Uhr: Wir sehen die Zahnräder, wir verstehen, wie sie funktionieren, und das ist beruhigend.






