1. Bauchschmerzen
Ein dumpfer Schmerz, der im Oberbauch beginnt und in den Rücken ausstrahlt.
Es verschlimmert sich oft nach dem Essen oder im Liegen.
2. Unerklärlicher Gewichtsverlust
Abnehmen, ohne die Ernährung oder die sportlichen Gewohnheiten zu ändern.
3. Appetitlosigkeit
4. Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der Augen)
Verursacht durch einen Tumor, der den Hauptgallengang blockiert, führt sie zu einer Gelbfärbung der Haut und der Augen.
5. Dunkler Urin
Es tritt oft vor dem sichtbaren Auftreten von Gelbsucht auf.
6. Leichter oder öliger Stuhlgang
Blasser, schwimmender oder schwer auszuscheidender Stuhl (aufgrund einer schlechten Fettverdauung).
7. Juckende Haut
Verursacht durch eine Ansammlung von Gallensalzen unter der Haut.
8. Übelkeit und Erbrechen
Insbesondere nach dem Verzehr von fettreichen Speisen.
9. Blähungen oder Gasbildung
Völlegefühl oder Schwellung im Bauchraum.
10. Neu aufgetretener Diabetes
Das plötzliche Auftreten von Diabetes bei einer Person ohne Risikofaktoren kann ein Warnsignal sein.
11. Müdigkeit oder Schwäche
Anhaltende Müdigkeit trotz ausreichender Ruhe.
12. Veränderungen der Stuhlgewohnheiten
Wechselnde Verstopfung und Durchfall oder Schwierigkeiten beim Stuhlgang.
13. Rückenschmerzen
Insbesondere anhaltende Schmerzen, die sich durch normale Behandlungsmethoden nicht lindern lassen.
14. Blutgerinnsel
Schwellung oder Rötung eines Beines (tiefe Venenthrombose) oder unerwartetes Auftreten von Blutgerinnseln in anderen Körperteilen.
15. Depressionen oder Stimmungsschwankungen
Manche Menschen erleben unerklärliche Traurigkeit oder Angstzustände, bevor sie eine Diagnose erhalten.
🩺 Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
Wenn Sie über einen längeren Zeitraum als ein paar Wochen mehrere Symptome bemerken, wie z. B. Gelbsucht, Gewichtsverlust oder anhaltende Bauch-/Rückenschmerzen, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
💡 Präventionstipps
Hör auf zu rauchen.
Ernähren Sie sich gesund (reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten).
Beschränken Sie Ihren Konsum von Alkohol und verarbeiteten Lebensmitteln.
Achten Sie auf ein gesundes Gewicht.
Diabetes kontrollieren und Risikofaktoren für chronische Pankreatitis vermeiden.






