9 Dinge, die passieren, wenn man aufhört, Sex zu haben.

Bei längerem Verzicht auf Sex können körperliche und seelische Veränderungen auftreten.
Viele Menschen betrachten Sex immer noch als einen rein körperlichen Akt, doch seine Auswirkungen reichen weit darüber hinaus: Sie beeinflussen Hormone, Emotionen und sogar das Immunsystem.

Auf WhatsApp teilen
Auf Telegram teilen
Und wenn Intimität aus dem Alltag verschwindet – sei es aus freier Wahl oder aufgrund von Umständen –, beginnen Körper und Geist, entsprechende Signale zu senden.

Es geht nicht um “richtig oder falsch”, sondern vielmehr darum zu verstehen, was in dieser Zeit in dir vorgeht.

Möchten Sie sie sehen? Hier sind 9 Auswirkungen, die auftreten können, wenn Ihr Sexualleben nachlässt.

Nutzen Sie die Gelegenheit auch zum Lesen.

Heilung durch die Natur

Warum können Männer nicht ohne Intimität leben? – und der Grund wird Sie überraschen.

Heilung durch die Natur:
Wie lange kann eine Frau ohne körperliche Intimität leben?
1. Das sexuelle Verlangen nimmt ab.

Weniger Stimulation führt zu weniger Lust. Es ist wie mit einem Muskel: Wenn man ihn nicht benutzt, verkümmert er. Hormone wie Dopamin und Testosteron nehmen ab, und der Körper reagiert mit einer geringeren Libido.

2. Stress nimmt zu.
Sex setzt Endorphine und Oxytocin frei, die bekannten „Beruhigungshormone“. Fehlt dieser, kann der Cortisolspiegel ansteigen, was angespannte Situationen noch schwieriger macht.

Folgen Sie unserem Telegram-Kanal.
3. Die Beziehung des Paares schwächt sich ab
. Körperlicher Kontakt verbindet sie. Fehlt er, kann eine emotionale Distanz entstehen, die, wenn sie unbehandelt bleibt, mit der Zeit wächst.

4. Das Selbstwertgefühl wird beeinträchtigt.

Das Gefühl, begehrt zu werden, stärkt das Selbstvertrauen. Ein Mangel an Nähe kann Zweifel an der eigenen Attraktivität und dem persönlichen Charme hervorrufen.

5. Die Schlafqualität leidet.
Nach dem Genuss werden entspannende Hormone freigesetzt, die dem Körper helfen, zur Ruhe zu kommen. Fehlen diese, kann das Einschlafen schwieriger werden.

6. Veränderungen im Körper der Frau:
Fehlende Stimulation kann zu Scheidentrockenheit und Elastizitätsverlust führen, was künftige sexuelle Beziehungen unangenehm macht.

7. Gefährdete Prostatagesundheit:
Studien legen nahe, dass regelmäßige Ejakulation bei Männern Entzündungen und sogar das Risiko von Prostatakrebs verringern kann.

8. Es verdoppelt die physische und emotionale Distanz.
Ohne Zuneigung und Intimität kann sich das Paar zunehmend voneinander entfernen. Ihnen fehlen die kleinen Gesten der Zuneigung sehr.

9. Die Immunität kann abnehmen.

Sex steigert die Produktion von Immunglobulin A, welches dem Körper hilft, sich gegen Infektionen zu verteidigen. Ohne dieses Immunglobulin kann der natürliche Schutz geschwächt werden.

⚡ Interessante Tatsache: Studien zeigen, dass sexuell aktive Menschen seltener an Erkältungen und saisonalen Infektionen leiden. Zufall? Wohl kaum.

Häufig gestellte Fragen:
Ist sexuelle Abstinenz schädlich?

Nicht unbedingt. Anlass zur Sorge besteht nur dann, wenn es Frustration verursacht oder das emotionale Wohlbefinden beeinträchtigt.

Kann man den Entzugserscheinungen entgegenwirken?

Ja, mit Selbstfürsorge, Zuneigung innerhalb der Partnerschaft, körperlicher Bewegung und gesunden Gewohnheiten.

Nimmt die Libido während der Abstinenz immer ab?

Bei den meisten Menschen ja. Aber jeder Körper reagiert anders.

Verbessert Sex tatsächlich das Immunsystem?

Studien deuten darauf hin, dass dies der Fall ist. Es regt die Produktion schützender Antikörper an.