4. Einseitige verstopfte oder laufende Nase
Da sich frühe Schäden leicht mit medizinischen Geräten beheben lassen, ist es schwierig, diese Infektion auszulösen. Eine verstopfte oder laufende Nase, die oft mit einer Nasennebenhöhlenentzündung oder Allergien verwechselt wird, kann ein Warnsignal sein, insbesondere wenn sie von Nasenbluten begleitet wird.
5. Tinnitus oder Hörverlust auf einem Ohr
Ein Druckgefühl im Ohr, anhaltendes Ohrensausen (Tinnitus) oder ein unerklärlicher Hörverlust auf einem Ohr können mit einem Nasopharynxkarzinom in Zusammenhang stehen, insbesondere wenn keine Ohrenentzündung vorliegt.
6. Ohrausfluss oder -ausfluss

Bei einigen Anwendungen können verlängerte Gehörgänge oder röhrenförmige Lösungen in den Gehörgang oder das Mittelohr eindringen und Hörschäden verursachen.
7. Gesichtstaubheit: Mit zunehmendem Tumorwachstum kann es zu Druck auf die Gesichtsnerven und damit zu Taubheitsgefühl oder Beschwerden auf einer Gesichtshälfte kommen. Dies kann die Kontrolle über körperliche Aktivitäten beeinträchtigen und Nebenwirkungen verursachen.
Wichtig:
Wenn eines dieser Symptome auftritt, sollten Sie einen Arzt zur Diagnose aufsuchen. Eine frühzeitige Diagnose erfordert eine Behandlung.






