Wir streben alle danach, uns auf den Weg zu machen, aber wegen der Intensivierung und des strengen Regimes ist es sehr schwierig, die Bauchschmerzen zu belasten. Der Schlüssel zum Verlieren von Kilos besteht darin, bestimmte Nahrungsmittel auszugeben. Hören Sie sich eine Liste dieser Lebensmittel an und vermeiden Sie es, einen Teller zu kaufen.
Alkoholische Getränke:
Alkoholische Getränke sind reich an Kalorien. Dies ist jedoch nicht der Fall: Der Alkohol erhöht auch den Appetit und stört die für die Sättigung verantwortliche Partei Ihres Kindes. Wenn Sie jedoch sagen, dass ein Glas Bier leicht mit unnützen Snacks ergänzt werden kann. Darüber hinaus regt der Alkohol den Stoffwechsel an, was die Verbrennung von Kalorien bewirkt. Um diese Effekte zu vermeiden, entscheiden Sie sich für Wein oder Bier ohne Zwischenmahlzeiten und vermeiden Sie Cocktails, die reichhaltig und lecker sind.
Soda:
Limonaden enthalten viele leere Kalorien und verlangsamen den Stoffwechsel, wodurch der Körper vermehrt Fett einlagert. Auch Diätlimonaden sind nicht besser, da sie Süßstoffe enthalten, die den Appetit anregen können. Eine Dose Limonade hat etwa 150 Kalorien und kann durch das enthaltene Kohlendioxid Blähungen verursachen. Handelsübliche Fruchtsäfte sind keine ideale Alternative, da sie oft viel Zucker enthalten und kaum Nährstoffe liefern. Greifen Sie stattdessen lieber zu Wasser oder ungesüßtem, selbstgemachtem Eistee.
Kaugummi:
Kaugummi signalisiert Gehirn und Magen, dass eine Mahlzeit bevorsteht, was zu einer vermehrten Produktion von Magensäften und einem Hungergefühl führt. Zudem lässt Kaugummi mit Minzgeschmack Obst und Gemüse unangenehm schmecken und verleitet so zum Verzehr süßerer Lebensmittel.
Natriumreiche Lebensmittel:
Lebensmittel mit hohem Natriumgehalt sind nicht nur ungesund, sondern verursachen auch Blähungen, da sie Wasser im Körper einlagern. Die tägliche Natriumzufuhr ist oft doppelt so hoch wie die empfohlene Menge. Begrenzen Sie daher Ihren Salzkonsum und achten Sie auf die Nährwertangaben auf Lebensmittelverpackungen, um übermäßigen Natriumkonsum zu vermeiden.
Fast Food:
Fast Food kombiniert Fette, Zucker und chemische Zusatzstoffe in großen Mengen. Fette brauchen lange, um verdaut zu werden und verursachen Blähungen, während Zucker direkt in den Darm gelangt. Außerdem schädigen die Zusatzstoffe die Darmflora und tragen so zu Übergewicht bei. Greifen Sie stattdessen zu frischen Snacks wie Obst oder Gemüse.
Mayonnaise:
Mayonnaise besteht zu 80 % aus Fett, und ein Esslöffel davon enthält etwa 100 Kalorien. Ersetzen Sie sie durch Gemüsepürees oder Hummus – eine gesündere und kalorienärmere Alternative.
Frittierte Speisen:
Frittierte Speisen nehmen viele ungesunde Fette auf, was die Gehirnfunktion beeinträchtigt, indem es die geistige Klarheit mindert und es erschwert, das eigene Essverhalten einzuschätzen. Zudem benötigen diese Lebensmittel lange Zeit zur Verdauung, wodurch der Stoffwechsel verlangsamt wird.
Eiscreme:
Eiscreme ist sehr zuckerhaltig und kann laut einer Studie im „American Journal of Clinical Nutrition“ häufig zu einer ähnlichen Sucht wie bei Drogen führen. Je mehr Eiscreme man isst, desto größer wird das Verlangen danach, was zu einer übermäßigen Kalorienzufuhr führt. Wer der Versuchung nicht widerstehen kann, sollte versuchen, selbstgemachtes Eis aus gefrorenen Bananen zuzubereiten – eine Portion enthält weniger als 100 Kalorien.
Blähende Lebensmittel:
Milchprodukte, Äpfel, Linsen, Bohnen und Artischocken können Blähungen verursachen, selbst bei schlanken Menschen. Ungesüßte Mandelmilch kann herkömmliche Milchprodukte ersetzen und so diese Beschwerden vermeiden. Gekochte Äpfel sind blähungsfrei und liefern gleichzeitig wichtige Vitamine.
„Zuckerfreie“ Lebensmittel:
Produkte mit der Kennzeichnung „zuckerfrei“ können künstliche Süßstoffe enthalten, die zwar kalorienfrei sind, aber den Appetit anregen und zu übermäßigem Essen verleiten können. Daher ist es ratsam, diese Produkte zu meiden und stattdessen natürliche, gesunde Alternativen zu wählen.






